- - Korpus: Okume
- - fünfteiliger Hals: Jatoba/Walnuss
- - Griffbrett: Jatoba
- - ovale Abalone Griffbretteinlagen
- - Mensur: 864 mm
- - Sattelbreite: 54 mm
- - 24 Medium Bünde
- - Accu-cast B506 Brücke mit 16,5 mm Saitenabstand
- - Tonabnehmer: 2 Bartolini BH2 (Hals und Brücke)
- - Ibanez Custom Elektronik mit 3-Band EQ mit 3-Wege Mittenfrequenz Schaltung
- - EQ Bypass Schaltung: passive Ton-Kontrolle auf dem Treblepoti im Bypass
- - Hardware: Schwarz Matt
- - Farbe: Brown Mahogany
Die Marke Ibanez wird vom Unternehmen Hoshino Gakki gehalten und entwickelte sich so: 1929 wurden Gitarren aus der Werkstatt des spanischen Gitarrenbauers Salvador Ibáñez é Hijos nach Japan importiert. 1935 begann Hoshino Gakki selbst Saiteninstrumente unter dem Namen Ibanez Salvador in Nagoya zu fertigen.
Später wurde der Markenname auf Ibanez gekürzt. In den 1960ern wurden unter dem Namen Ibanez Kopien anderer erfolgreicher Produzenten, beispielsweise der Fender Jazzmaster, hergestellt. Das erste eigene Modell des Unternehmens war die Ibanez Iceman.
1987 entwickelten Hoshino Gakki und Steve Vai die "JEM" und die "Universe", letztere eine siebensaitige E-Gitarre, die mit einer zusätzlichen tiefen H-Saite versehen ist.
Das Preisspektrum der Instrumente reicht von Einsteigergitarren bis zur Spitzenklasse. Die Wizard-Hälse, die bis dato die dünnsten ihrer Art sind, gehören mit zur Oberklasse im Musikinstrumentenbau. Die Prestige-Serie stellt momentan die oberste Kategorie dar. Die Instrumente werden weitgehend von Hand gefertigt und werden aus hochwertigen Hölzern mit Tonabnehmern u. a. von DiMarzio, Seymour Duncan oder EMG, sowie auch mit besserer Hardware hergestellt. (Quelle)
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