- - elektro-akustischer U-Bass
- - 528 mm (20 13/16") Mensur
- - 746 mm Gesamtlänge
- - Spalted Ahorn Decke
- - Spalted Ahorn Zargen und Boden
- - Mahagoni Hals
- - 16 Bünde
- - Palisander Griffbrett
- - Graph Tech NuBone Nut
- - Kompositkunststoff Sattel
- - Custom Black Die Cast Mechaniken
- - seidenmatte Oberfläche (Satin Finish)
- - schwarzes Binding
- - Venetian Cutaway
- - Aquila Thunderblack Saiten
- - aktive U-Bass Elektronik
- - inkl. Deluxe U-Bass Tasche
Das Original
Wer einen U-Bass möchte, ist mit Kala auf der sicheren Seite, zumal sie auch optisch stylish sind. Kala liefert die Bässe mit optimalem Setup mit vernünftiger Saitenspannung und guter Intonation. (Ein günstiges Konkurrenzprodukt, das ich mir bestellt hatte, kam mit labberigen Saiten.) Die Kala-U-Bässe gibt es mit Gummisaiten und mit metallumwickelten Saiten. Man kann auch switchen, braucht dann aber laut Hersteller den jeweils passenden Sattel zur Saitenstärke (gibt es hier bei Zoundhouse).
Ich habe zwei Kala U-Bässe mit Nylonsaiten. Die Nylonsaiten klingen wie Kontrabass und unverstärkt relativ leise. Um mit anderen zusammen zu spielen, braucht es da schon Verstärkung. (Ich denke nicht, dass eine Variante aus Massivholz daran viel ändert. Metallumwickelte Saiten bieten hingegen deutlich meht Lautstärke.) Um Feedback zu vermeiden, kann man für das Schalloch einen Dämpfer kaufen (gibt es glaube ich auch bei Zoundhouse). Zur Intonation muss man sagen, dass man bauartbedingt die tiefe E-Saite im 12. Bund etwas ziehen muss. Das stört aber nicht.
Dass die U-Bässe meist aus Laminat sind, finde ich egal, weil man sowieso meist verstärkt spielt.